Denkfehler und falsche Annahmen
Klassisches Marketing konvertiert mit Conversionrates unter 1%. Mit anderen Worten, 99% des Marketing sind falsch. Diese 99% sind aber das was gesehen wird und somit die allgemeine Meinung darüber prägt, wie Marketing funktioniert. Effektives Marketing wird fatalerweise meist gar nicht als solches erkannt. Checke, ob du in der Marketingfalle fest steckst!
Die Marketingfalle
Die allgemeine Annahme über Marketing ist also von dem geprägt was man selbst und das Umfeld sieht und davon ist nun mal 99% nicht effektiv. Die Annahme dahinter ist ur-menschlich: wenn das alle so machen, dann muss das ja richtig sein. Es wird akzeptiert, einkalkuliert und so konzentrieren sich Unternehmer und ihre Mitarbeiter auf die naheliegendste Lösung des Problems: mehr Reichweite! Selbst wenn du es besser weißt, kannst du dich dem unterbewusst nur schwer entziehen. Du steckst in der Marketingfalle.
Die Marketingfalle lauert auch im Salesfunnel
Konzerne planen Marketingbudgets mit denen sie die ganze Welt erreichen könnten. Bist du ein Konzern? Wenn nicht, brauchst du eine andere Strategie. Eine Strategie, die mit Cleverness und Wissen arbeitet. Soweit kennst du das vermutlich alles und nutzt bereits die Vorteile eines optimierten Salesfunnels, der deine Kundenakquise automatisiert erledigt. Das ist absolut richtig, denn ein Salesfunnel spielt alle Vorteile aus, die du als Online Unternehmer gegenüber Konzernen hast. Dennoch laufen viele Salesfunnels nicht rund, da auch hier meist mit gelernten Annahmen gearbeitet wird. Du steckst in der Marketingfalle.
Anzeichen, dass du in der Marketingfalle steckst
- Schwache Conversionrates wegen falscher Zielgruppe & ungeeigneter Marketing Trigger
- Streuverluste durch zu große Reichweite mit inhomogener Kunden- & Lookalike Zielgruppe
- Niedrige Erfolgsquote bei Kundenergebnissen wegen zu breiter Produktausrichtung
- Bescheidene Kundenzufriedenheit, schlechte Wiederkaufrate, kaum Empfehlungsquote
- Verschlimmbesserter Salesfunnel mit unabgestimmten End-to-End Prozessen
Die Marketingfalle kurz erklärt
Eine nicht oder falsch definierte Zielgruppe führt zu suboptimalen Triggern im Marketing, was direkt zu Lasten der Conversionrate geht. Mit mehr Reichweite und mehr Traffic kann dies teilweise ausgleichen werden, aber es führt trotzdem zu inhomogenen Kunden. Das wiederum schadet der exakten Ausrichtung auf deine Zielgruppe und deiner Lookalike Audience. Dein Produkt muss breiter aufgestellt werden, was bedeutet, dass Kunden mit deinem Produkt tendenziell schlechtere Ergebnisse erreichen. Das wiederum geht direkt zulasten der Kundenzufriedenheit, der Wiederkaufrate und der Empfehlungsquote. Interessanterweise führt das Nicht-Fokussieren zu mehr Arbeit und Komplexität im gesamten Funnel. Ein mal mit der End-to-End Funnel-Map geplant und mit der richtigen Struktur aufgesetzt, sparst du jede Menge Arbeit und Zeit. Ein weiterer Zeiträuber steckt in der vermeintlichen Optimierung von Designs.
Gut gemeint – Verschlimmbessern von Vorlagen
Viele Salesfunnels – selbst die von Profis – sind auf der Basis von Vorlagen und Best Practices erstellt und werden anschließend individuell verschlimmbessert. Verschlimmbessern heißt in diesem Fall, dass die Seiten mit Designelementen perfektioniert werden sollen. Warum ist das schlimm? Das Ego empfindet die Vorlage als nicht professionell genug und ändert allerlei Dinge, um die Seiten schöner zu machen und mit entsprechenden Imagekomponenten aufzuladen. Und genau das ist mit verschlimmbessern funktionierender Vorlagen gemeint. 2 von 3 Onlinemarketern unterliegen der unbewussten Fehlannahme, dass zusätzliches Design die Professionalität und die Wirkung erhöht. Das Gegenteil ist der Fall und damit gehört ungewolltes Verschlimmbessern zu den Komponenten der Marketingfalle. Diese Fehlannahme kostet Conversion und damit Geschäft, weil die Kunden eben doch anders funktionieren als allgemein angenommen.
Gruss aus der Steinzeit
Der Mensch ist ein Neandertaler. Emotionen lösen immer noch Situationen aus der Steinzeit. Das Informationszeitalter hat unsere Kommunikationsmöglichkeiten zwar erweitert, die körperlichen und emotionsbedingten Reaktionen sind aber bis heute die selben. Flucht, Angriff oder still Abwarten. Dann sind da die Grundbedürfnisse & Motivationen von Menschen: der Wunsch nach Lösungen für wahrgenommene Probleme, die Sehnsucht nach Anerkennung und die Angst vor realen oder irrealen Ereignissen. Eine Funktionsweise, die alle Kunden immer noch eint!
Unterbewusstsein kennt nur Autopilot und Vollbremsung
Das Gehirn will Energiesparen, weshalb der Mensch zu 80% auf Autopilot läuft. Läuft der Mensch in diesem Zustand auf ein unbekanntes Ereignis, macht das Unterbewusstsein eine Vollbremsung und schlägt Alarm. Der Mensch schreckt aus seinem Bequemlichkeitsmodus auf und beginnt die Situation (mehr oder weniger) bewusst einzuschätzen. Es folgt ein Entscheidungsprozess, der auf Basis der gelernten Werte zu einem positiven oder negativen Ergebnis kommt. Da von 7 Basisemotionen 6 negativ(!) sind, ist das Ergebnis im Zweifel immer die Flucht bzw. wegklicken.
Auslöser für Entscheidungsprozesse
Auslöser für Entscheidungsprozesse und Gründe für Gruppenzwang sind im Zusammenhang mit dem individuellen Umfeld zu sehen. Hast du deine Zielgruppe und ihr Umfeld nicht exakt definiert, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du an den Verhaltensweisen deiner Zielgruppe vorbei arbeitest, extrem hoch. Deine Optimierungsbemühungen funktionieren zwar, aber weit unter deinem Potential. Welchen Trigger du im Marketing setzt führt dazu, ob der Kunde sich wohlfühlt oder flüchtet. Diese Feinheiten werden dir schlagartig klar, wenn dir die Hintergründe für die Emotionen & Reaktionen bewusst sind. Nutze die richtigen Trigger!
Bessere Ergebnisse durch mehr Verständnis & Bewusstsein
Als unabhängiger Online Unternehmer ist der Einsatz eines optimierten Salesfunnels essentiell. Mit den Best Practices und ständigem Splittesting + Optimierung ist der größte Teil für ein sicheres Onlinebusiness getan. Mit dem grundlegenden Wissen über das Kundenverhalten bewegst du dich dennoch an der Oberfläche deiner Möglichkeiten hin und her. Das Verständnis und vor allem das Bewusstsein über die Hintergründe des Kundenverhaltens gibt dir allerdings noch mal einen Schub nach vorn. Wenn du weißt, warum die unterbewussten Emotionen & Ängste deine Kunden zu ihrem Verhalten bewegen, kannst du mit deinem Kundenfokus noch gezielter darauf reagieren.
Kundenfokus bedeutet nicht nur den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, sondern vor allem seine unterbewussten Emotionen & Reaktionen in den Mittelpunkt deiner Aktivitäten zu stellen. Nicht das Wissen bringt dich voran, sondern vor allem das Bewusstsein dafür!
Kundenfokus! (wichtig, bis zu Ende lesen!!!!)
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